„Hao“-Produkt – Geomembranen für extrem kalte Regionen
Schwachstellen bei herkömmlichen Geomembranen
1.Sprödigkeit bei niedrigen Temperaturen
Gewöhnliche Geomembranen neigen dazu, bei Temperaturen unter -20 °C spröde zu werden und zu reißen, was zu einem Versagen der Abdichtung führt. Frost-Tau-Zyklen führen zur Alterung des Materials und verkürzen die Lebensdauer um über 30 %.
2. Schlechte Anpassungsfähigkeit an die Umwelt
Starke Temperaturschwankungen (-70 °C bis +20 °C) führen zu Materialverformungen durch Kontraktion/Ausdehnung, was zu einer schlechten strukturellen Stabilität führt. Häufige Permafrostaktivität macht herkömmliche Geomembranen anfällig für Durchstiche oder Risse.
Merkmale von Geomembranen für extrem kalte Regionen
Projekte zum Schutz vor Versickerung in extrem kalten oder extrem temperaturabhängigen Regionen
01Extrem lange Risslebensdauer
700h+ NCTL (ASTM D5397-Test), wodurch die Rissausbreitungsbeständigkeit um 80 % erhöht wird und das Risiko eines spröden Bruchs durch Spannungskonzentration, das mit herkömmlichen HDPE-Membranen verbunden ist, eliminiert wird.
02. Anpassungsfähigkeit an alle Umgebungen
Dieses Produkt bietet einen dreifachen Schutz gegen UV-Strahlung, Säure und Lauge sowie Frost/Tau. Es bleibt auch bei extremen Temperaturschwankungen (-30 °C bis 40 °C) flexibel und verlängert so seine Lebensdauer auf über 50 Jahre.
03. Flexibilität bei niedrigen Temperaturen
Diese hochflexible HDPE-Geomembran behält ihre Elastizität sogar bei -30 °C und verhindert so die Rissbildung, die bei herkömmlichen HDPE-Geomembranen durch Versprödung bei niedrigen Temperaturen auftritt.
04. Wetterbeständigkeit
Dieses Produkt bietet eine verbesserte UV- und Alterungsbeständigkeit und eignet sich daher für Projekte zum Schutz vor Durchsickern in kalten und extremen Temperaturregionen.


