HDPE-Geomembranen gegen Versickerung für Reservoirs
1. Wasserdichte Versiegelung:Stoppt Lecks und hält den Füllstand in porösen Böden stabil.
2. Haltbarkeit von über 20 Jahren:Hält Wasserdruck, Sedimenten und Witterung stand.
3. Widerstandsfähig gegen die Elemente:UV- und chemikalienbeständig für mineralreiches Wasser.
4. Schweißbare Nähte:Bildet eine einheitliche Barriere, keine Schwachstellen in großen Becken.
5. Sicher für Wasser:Ungiftig, ideal zur Aufbewahrung von Trink-/Bewässerungswasser.
6. Spart Kosten:Reduziert die Nachfüllkosten um über 60 % im Vergleich zu Behältern ohne Auskleidung.
HDPE-Geomembranen gegen Auslaufen für Stauseen – undurchlässig, langlebig und sicher. Ideal zur Wasserspeicherung, zur Vermeidung von Leckagen und zur Gewährleistung stabiler Wasserstände in Stauseen.
HDPE-Geomembranen gegen Versickerung für Stauseen: Schutz der Wasserspeicherung
Wasser ist eine kostbare Ressource, und Stauseen spielen eine entscheidende Rolle bei der Speicherung für verschiedene Zwecke wie Bewässerung, Trinkwasserversorgung und industrielle Nutzung. Wasserverlust durch Versickerung in Stauseen ist jedoch seit jeher ein großes Problem. Die HDPE-Geomembranen gegen Versickerung für Stauseen bieten eine zuverlässige Lösung für dieses Problem. Diese speziellen Geomembranen bilden eine hochwirksame Barriere, die das Versickern von Wasser minimiert und so einen effizienten und nachhaltigen Betrieb von Stauseen gewährleistet.
1. Produktkonstruktion
Die HDPE-Geomembranen für Stauseen bestehen hauptsächlich aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE). Dieses Material wird aufgrund seiner außergewöhnlichen Eigenschaften für die anspruchsvollen Umgebungsbedingungen von Stauseen ausgewählt. Der Herstellungsprozess umfasst das Extrudieren von HDPE zu dünnen Platten unterschiedlicher Dicke, typischerweise von 0,5 mm bis 2,0 mm. Die Platten werden anschließend mit einem speziellen Additivpaket verstärkt, das ihre Beständigkeit gegen UV-Strahlung, Chemikalien und mechanische Beanspruchung erhöht. Diese Konstruktion stellt sicher, dass die Geomembranen den rauen Bedingungen in Stauseen standhalten, einschließlich ständigem Kontakt mit Wasser, Sonneneinstrahlung sowie dem Gewicht von Wasser und Sediment.
2. Technische Daten
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Eigentum |
Spezifikation |
Relevanz für das Reservoir-Szenario |
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Material |
Polyethylen hoher Dichte (HDPE) |
Bietet hervorragende Undurchlässigkeit und chemische Beständigkeit, die für die Verhinderung des Eindringens von Wasser und die Beständigkeit gegen wasserbedingte Chemikalien unerlässlich sind. |
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Dicke |
0,5 mm - 2,0 mm |
Dickere Membranen bieten mehr Festigkeit und Haltbarkeit und eignen sich für Reservoirs mit höherem Wasserdruck und größeren Speicherkapazitäten. |
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Undurchlässigkeit |
<1×10⁻¹¹ cm/s |
Sorgt für minimales Versickern von Wasser, was für die Aufrechterhaltung des Wasserspiegels im Reservoir und die Reduzierung von Wasserverlusten von entscheidender Bedeutung ist. |
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Zugfestigkeit |
≥20 MPa |
Ermöglicht der Geomembran, den durch Wasser und Erde ausgeübten Zugkräften standzuhalten und verhindert so ein Reißen und Brechen. |
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Bruchdehnung |
≥400 % |
Bietet Flexibilität, um sich an kleinere Bewegungen des Reservoirfundaments anzupassen, ohne dass es zu Rissen kommt. |
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UV-Beständigkeit |
≥5000 Stunden beschleunigter UV-Test |
Ermöglicht die langfristige Verwendung in Außenbehältern ohne Beeinträchtigung durch Sonneneinstrahlung. |
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Chemische Beständigkeit |
Beständig gegen die meisten Säuren, Laugen und Salze |
Hält der chemischen Zusammensetzung von Reservoirwasser stand, das verschiedene Mineralien und Verunreinigungen enthalten kann. |
3. Anpassungsfähigkeit an die Reservoirumgebung
(1) Verhinderung von Sickerwasser
Die Hauptfunktion dieser Geomembranen in Stauseen besteht darin, Wassereintritt zu verhindern. Die geringe Durchlässigkeit von HDPE mit einer Sickerrate von weniger als 1×10⁻¹¹ cm/s stellt sicher, dass nur eine vernachlässigbare Wassermenge durch die Membran verloren geht. Dies ist besonders wichtig für Stauseen in Gebieten mit porösem Boden, wo Sickerwasser ein erhebliches Problem darstellen kann. Durch die Reduzierung des Wasserverlusts tragen die Geomembranen dazu bei, den Wasserstand im Stausee stabil zu halten und so eine zuverlässige Wasserversorgung für Bewässerung, Trinkwasser und andere Zwecke zu gewährleisten.
(2) Widerstand gegen Wasserdruck
Stauseen speichern große Wassermengen, die erheblichen Druck auf den Boden und die Seiten des Stausees ausüben. Die HDPE-Geomembranen gegen Sickerwasser verfügen über eine hohe Zugfestigkeit (≥20 MPa) und eine gute Bruchdehnung (≥400 %), sodass sie diesem Druck unbeschadet standhalten. Sie passen sich der durch den Wasserdruck verursachten leichten Verformung der Stauseestruktur an und gewährleisten so die Integrität der Sickerwasserbarriere.
(3) UV- und Witterungsbeständigkeit
Reservoirs befinden sich üblicherweise im Freien und sind Sonnenlicht, Regen, Schnee und Temperaturschwankungen ausgesetzt. Der UV-beständige Zusatz in den HDPE-Geomembranen sorgt dafür, dass sie sich bei längerer Sonneneinstrahlung nicht so leicht zersetzen. Sie halten zudem extremen Temperaturen von -40 °C bis 60 °C stand und eignen sich daher für den Einsatz unter verschiedenen klimatischen Bedingungen. Diese Witterungsbeständigkeit gewährleistet eine lange Lebensdauer der Geomembranen und reduziert den Bedarf an häufigem Austausch.
(4) Kompatibilität mit dem Ökosystem des Stausees
Das in diesen Geomembranen verwendete HDPE-Material ist inert und ungiftig, d. h. es gibt keine Schadstoffe an das Wasser ab. Dies ist entscheidend für Reservoirs, die der Trinkwasserversorgung oder dem Wasserleben dienen. Die Geomembranen beeinträchtigen die Wasserqualität nicht und gewährleisten so, dass das Wasser für den menschlichen Verzehr und das Überleben von Fischen und anderen Wasserorganismen unbedenklich bleibt. Darüber hinaus beeinträchtigen sie nicht die natürlichen Prozesse des Reservoir-Ökosystems, wie beispielsweise den Nährstoffkreislauf.
4. Installation und Wartung
(1) Installationsprozess
Standortvorbereitung: Vor der Verlegung der Geomembranen müssen der Speicherboden und die Böschungen sorgfältig vorbereitet werden. Dazu gehört das Entfernen scharfer Gegenstände, Steine und Schutt, die die Geomembran beschädigen könnten. Die Oberfläche sollte geebnet und verdichtet werden, um eine glatte und stabile Basis zu schaffen.
Ausrollen und Verlegen: Die Geomembranrollen werden zum Stausee transportiert und sorgfältig ausgebreitet. Sie werden gemäß der Planung ausgelegt, wobei darauf zu achten ist, dass keine Falten oder Knicke entstehen. Die Bahnen werden um eine bestimmte Breite, typischerweise 10–15 cm, überlappt, um eine ordnungsgemäße Abdichtung zu gewährleisten.
Schweißen: Die überlappenden Kanten der Geomembranbahnen werden mit speziellen Schweißgeräten verschweißt. Es gibt zwei Hauptschweißverfahren: Heizkeilschweißen und Extrusionsschweißen. Heizkeilschweißen eignet sich für die meisten Anwendungen, während Extrusionsschweißen für kritischere Bereiche oder bei Bedarf einer stärkeren Verbindung eingesetzt wird. Der Schweißprozess stellt sicher, dass die Nähte genauso stark und undurchlässig sind wie der Rest der Geomembran.
Inspektion: Nach dem Schweißen wird die gesamte Geomembraninstallation überprüft. Dazu gehört die Überprüfung der Schweißnähte auf Dichtheit mit einem Vakuum- oder Luftdruckprüfer. Eventuelle Mängel oder Lecks werden umgehend behoben, um die Integrität der Barriere sicherzustellen.
(2) Instandhaltungsmaßnahmen
Regelmäßige Inspektion: Regelmäßige Inspektionen der Geomembranen sind unerlässlich, um Anzeichen von Schäden oder Verschleiß zu erkennen. Inspektionen sollten mindestens einmal jährlich und häufiger nach extremen Wetterereignissen oder anderen potenziellen Schadensquellen durchgeführt werden. Achten Sie bei Inspektionen auf Einstiche, Risse, Brüche und Anzeichen von UV-Schädigung.
Schadensbehebung: Sollten Schäden festgestellt werden, sollten diese umgehend behoben werden. Kleinere Löcher oder Risse können mit einem geeigneten HDPE-Flicken und Schweißgeräten geflickt werden. Bei größeren Schäden muss der betroffene Abschnitt der Geomembran möglicherweise ausgetauscht werden.
Reinigung: Die Oberfläche der Geomembran muss regelmäßig gereinigt werden, um Ablagerungen, Algen und andere Rückstände zu entfernen. Dies kann mit einer weichen Bürste oder einem Hochdruckwasserstrahl erfolgen. Achten Sie darauf, die Geomembran nicht zu beschädigen.
Schutz vor äußeren Einflüssen: Es sollten Maßnahmen zum Schutz der Geomembranen vor äußeren Einflüssen ergriffen werden. Dazu gehört das Vermeiden des Befahrens der Geomembran mit schweren Maschinen, das Verhindern des Wurzelwachstums in der Nähe der Geomembran und die Kontrolle der Aktivitäten von Tieren, die das Material durchstoßen könnten.
5. Anwendungsfälle
(1) Bewässerungsreservoirs
In Bewässerungsreservoirs kann Wasserverlust durch Versickerung zu einer verringerten Wasserverfügbarkeit für Nutzpflanzen führen, insbesondere in Trockenzeiten. Der Einbau von HDPE-Geomembranen mit Versickerungsschutz reduziert den Wasserverlust in solchen Reservoirs nachweislich um bis zu 90 %. Dies gewährleistet eine ausreichende Wasserversorgung für die Bewässerung, verbessert die Ernteerträge und reduziert den Bedarf an zusätzlichen Wasserquellen. Beispielsweise hat der Einsatz dieser Geomembranen in einem großen Bewässerungsreservoir in einer semiariden Region zu einer deutlichen Vergrößerung der bewässerbaren Fläche geführt und so die lokale Landwirtschaft unterstützt.
(2) Trinkwasserreservoirs
Trinkwasserreservoirs erfordern höchste Standards hinsichtlich Wasserqualität und Sickerwasserkontrolle. Die HDPE-Geomembranen mit Sickerwasserschutz bilden eine wirksame Barriere, die das Eindringen von Schadstoffen aus dem umgebenden Boden ins Wasser verhindert. Sie minimieren zudem den Wasserverlust und gewährleisten so eine zuverlässige Trinkwasserversorgung. In einem städtischen Trinkwasserreservoir trägt der Einbau dieser Geomembranen dazu bei, den Wasserstand konstant zu halten und die Kosten der Wasseraufbereitung durch die Verhinderung des Eindringens von Schadstoffen zu senken.
(3) Hochwasserrückhaltebecken
Hochwasserrückhaltebecken müssen bei Hochwasser große Wassermengen aufnehmen können. Die HDPE-Geomembranen mit Anti-Sickerwirkung gewährleisten, dass die Becken das Wasser ohne nennenswertes Versickern zurückhalten und so einen effektiven Hochwasserschutz gewährleisten. Sie tragen zudem zur Erhaltung der strukturellen Integrität des Beckens bei und verhindern Erosion und Instabilität durch Wassereintritt. In einem Hochwasserrückhaltebecken in einem Flusseinzugsgebiet hat der Einsatz dieser Geomembranen die Speicherkapazität des Beckens erhöht und seine Fähigkeit zur Minderung von Hochwasserrisiken verbessert.
Die HDPE-Geomembranen gegen Wassereintritt für Stauseen sind ein wichtiger Bestandteil der effizienten und nachhaltigen Bewirtschaftung von Stauseen. Ihre hervorragende Dichtigkeit, Langlebigkeit und Kompatibilität mit der Umgebung des Stausees machen sie zur idealen Wahl, um Wassereintritt zu verhindern und die langfristige Leistungsfähigkeit von Stauseen zu gewährleisten. Ob für Bewässerung, Trinkwasserversorgung oder Hochwasserschutz – diese Geomembranen bieten eine kostengünstige und zuverlässige Lösung.
Wenn Sie ein Reservoirprojekt planen und eine hochwertige Sickerwasserschutzlösung benötigen, kontaktieren Sie uns gerne. Unser Expertenteam berät Sie professionell und bietet Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Bedürfnisse.




