Verbund-Geomembranen und Stapelvlies-Geotextilien für ein Wassermanagementprojekt

2025/06/24 15:44

Im Water Governance Project dienen Verbund-Geomembranen als undurchlässige Auskleidungen, die das Eindringen von Wasser verhindern und die Eindämmung von Flüssigkeiten in den dafür vorgesehenen Bereichen gewährleisten. Gleichzeitig tragen die Stapelvlies-Geotextilien mit ihren durchlässigen und filternden Eigenschaften dazu bei, Bodenerosion zu verhindern und die Stabilität der Projektstandorte zu erhalten. Diese strategische Kombination aus Verbund-Geomembranen und Stapelvlies-Geotextilien veranschaulicht einen umfassenden und nachhaltigen Ansatz zur Wasserbewirtschaftung und sichert den Erfolg des Projekts bei der Minderung von Umweltauswirkungen und der Förderung eines effizienten Wasserressourcenmanagements.

Wasser ist ein lebenswichtiger Stoff für den Menschen und alle Lebewesen und stellt eine unverzichtbare Ressource für die Entwicklung der menschlichen Zivilisation und die Verbesserung der Umwelt dar. Es ist ein kostbares, unersetzliches Gut und spielt eine entscheidende Rolle für die Verbreitung und das Wohlergehen der Menschheit. Im rasanten Fortschritt der globalen Wasserressourcenschonung und des Wasserbaus spielt der Einsatz von Verbund-Geomembranen und Stapelvlies-Geotextilien eine zentrale Rolle.

Das Sanjiang-Verwaltungsprojekt Heilongjiang sieht eine geplante Deichlänge von 2955 Kilometern vor, die in 23 Bauabschnitte, zehn Überwachungsabschnitte und zehn Überwachungsabschnitte unterteilt ist. Die neu errichteten und verstärkten Deiche haben eine Gesamtlänge von 2537 Kilometern. Das Projekt umfasst die Planung von 644 Entwässerungs- und Umleitungsbauwerken, von denen 278 neu gebaut, abgerissen, rekonstruiert und repariert werden. Das Sanjiang-Verwaltungsprojekt zielt darauf ab, eine Gesamtfläche von 62,9 Millionen Acres mit einer Bevölkerung von 10,74 Millionen Menschen zu schützen. Die geschätzte Gesamtinvestition für das Projekt beträgt 24,3 Milliarden Yuan, die geplante Fertigstellungszeit beträgt drei bis fünf Jahre.


Verbund-Geomembranen und Stapelvlies-Geotextilien für ein Wassermanagementprojekt


Unser Unternehmen lieferte für dieses Projekt Produkte wie kurzfaserige, nadelgefilzte Geotextilien zur Verstärkung der Böschungen. Diese Materialien sind wichtige Komponenten für die umfassende Katastrophenvorsorge im Hochwasserschutz und bei der Entwässerung des Beckens.

Die „Zwei-Stoff-eine-Membran“ ist eine Art geosynthetischer Verbundmembran, die eine PE-Membran (Polyethylen) als undurchlässiges Basismaterial verwendet und mit Vliesstoff kombiniert, um ein geotechnisch undurchlässiges Material zu schaffen. Derzeit bestehen die wichtigsten geosynthetischen Membranen zur Abdichtung aus Polyethylen (PE), einem flexiblen Polymermaterial mit geringer Dichte, hoher Dehnung, hervorragender Anpassungsfähigkeit an Verformungen, Korrosionsbeständigkeit, Kältebeständigkeit und guter Frostbeständigkeit. Zu den häufig in Kombination verwendeten Vliesstoffen gehören Polyester-Kurzfaser-Nadelvlies-Geotextilien, Polyester-Filament-Spinnvlies-Geotextilien und Polypropylen-Kurzfaser-Geotextilien. In Kombination mit einer geosynthetischen Membran erhöht sich nicht nur die Zugfestigkeit und Durchstoßfestigkeit der geosynthetischen Membran, sondern auch der Reibungskoeffizient der Kontaktfläche, was zur Stabilität der geosynthetischen Verbundmembran und der Schutzschicht beiträgt. Darüber hinaus weisen sie eine ausgezeichnete Erosionsbeständigkeit auf, wobei Polyester-Kurzfaser-Geotextilien eine hohe Widerstandsfähigkeit aufweisen. gegenüber starken Säuren und Basen.

Für dieses Projekt wurde die von uns produzierte Kurzfaser-Verbund-Geomembran eingesetzt. Neben ihrer abdichtenden und undurchlässigen Funktion dient sie auch der Isolierung, Verstärkung, Festigung und dem Schutz. Sie beugt effektiv Krankheiten in hydraulischen Deichen vor, senkt die Planungskosten und erfüllt die Anforderungen an hochwertige und kostengünstige Bauweise dieses Projekts. Sie erzielt eine langfristig stabile, undurchlässige und dammschützende Wirkung.


Verbund-Geomembranen und Stapelvlies-Geotextilien für ein Wassermanagementprojekt


Im unteren Bereich des Damms wird kurzfaseriges Geotextilvlies eingesetzt, um schwache Fundamente zu verstärken und Erosion durch fließendes Wasser zu verhindern. Es erhöht die Stabilität des Dammkörpers, verhindert Risse und schützt den Boden bei niedrigen Temperaturen vor Frostschäden. Dies trägt entscheidend zur Senkung der Baukosten, zur Verbesserung der Bauqualität und zur Verkürzung der Bauzeit bei.

Verbesserter Sickerschutz: Die kombinierte Verwendung von Verbund-Geomembranen und kurzfaserigen Nadelvliesen verbessert den Sickerschutz deutlich. Während die Verbund-Geomembran als undurchlässige Barriere dient, erhöht das kurzfaserige Nadelvlies die Bodenstabilität zusätzlich. Dies verhindert das Eindringen von Wasser und schützt die Infrastruktur vor eindringender Flüssigkeit.

Bodenverstärkung und Erosionsbeständigkeit: Der Einsatz von kurzfaserigen, nadelgefilzten Geotextilien in schwachen Fundamenten verstärkt den Boden, verhindert die Entstehung von Rissen und erhöht die Gesamtstabilität von Dammkörpern. Gleichzeitig wirkt diese Kombination der Erosion durch Wasserfluss wirksam entgegen, verlangsamt den Erosionsprozess und erhält die Bodenintegrität.

Kostensenkung und Verbesserung der Baueffizienz: Der gemeinsame Einsatz von Verbundgeomembranen und kurzfaserigen Nadelgeotextilien trägt zur Senkung der Baukosten bei. Durch die Erhöhung der Haltbarkeit der Infrastruktur, die Verlängerung ihrer Lebensdauer und die Reduzierung der Wartungs- und Reparaturkosten. Darüber hinaus beschleunigt diese Kombination den Bauprozess, verbessert die Baueffizienz und ermöglicht eine kostengünstigere Fertigstellung des Projekts.


Verbund-Geomembranen und Stapelvlies-Geotextilien für ein Wassermanagementprojekt


F1: Welche Rolle spielen Verbundgeomembranen in einem Wassermanagementprojekt?

Verbund-Geomembranen dienen als undurchlässige Barrieren und verhindern das Eindringen und die Verunreinigung von Wasser. Dies ist für die Aufrechterhaltung der Wasserqualität und den Schutz der umliegenden Ökosysteme von entscheidender Bedeutung.

F2: Wie tragen Stapelvlies-Geotextilien zur Erosionskontrolle in Wasserwirtschaftsprojekten bei?

Stapelvlies-Geotextilien bieten einen wirksamen Erosionschutz, stabilisieren den Boden in erosionsgefährdeten Gebieten und verringern das Risiko von Bodenverlust und Erdrutschen.

F3: Können Verbund-Geomembranen und Stapelvlies-Geotextilien zusammen verwendet werden, um zusätzliche Vorteile zu erzielen?

Ja, die Kombination von Verbund-Geomembranen und Stapelvlies-Geotextilien erhöht nicht nur die Undurchlässigkeit von Strukturen, sondern verbessert auch ihre Haltbarkeit, Festigkeit und Gesamtstabilität.

F4: Welche Arten von Geotextilien werden in Wasserwirtschaftsprojekten üblicherweise in Verbindung mit Verbundgeomembranen verwendet?

Geotextilien wie beispielsweise nadelgestanzte Geotextilien aus Polyester-Kurzfasern, Spinnvlies-Geotextilien aus Polyesterfilamenten und Geotextilien aus Polypropylen-Kurzfasern werden häufig in Kombination mit Verbund-Geomembranen verwendet.

F5: Wie tragen diese Materialien zur Kosteneffizienz von Wassermanagementprojekten bei?

Der Einsatz von Verbund-Geomembranen und Stapelvlies-Geotextilien trägt zur Kosteneffizienz bei, indem er die Baukosten senkt, die Haltbarkeit der Infrastruktur verbessert und den Bedarf an häufiger Wartung und Reparaturen minimiert.